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Schadstoffsanierung
Fertighaus

Schadstoffsanierung Fertighaus

Fertighäuser, die in den 1960er, 1970er und Anfang der 1980er Jahren gebaut wurden, waren damals zeitgemäß und entsprachen dem Stand der Technik. So war der Einsatz von Formaldehyd als Bindemittel in Spanplatten gängig, und der Einbau von Holzschutzmitteln mit den seinerzeit üblichen Wirkstoffen Pentachlorphenol (PCP) und Lindan, waren nach der damaligen DIN-Norm sogar Pflicht bei allen statischen Holzbauteilen, so auch im Fertighausneubau. Heute kennt man die Gefährdungen, die von diesen Stoffen ausgehen. PCP etwa kann krebserregend sein und ist seit 1989 in Deutschland verboten.


ARD Beitrag zu Schadstoffen im Fertighäusern


Chemikalien können auch nach Jahrzehnten noch krank machen. Und sobald das Haus verkauft werden soll, kommt es häufig zum Streit über die Sanierungskosten und den Wert der Immobilie.
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Fertighauskomplettsanierung vorher/nachher - siehe Schieberegler


Die im Holzständerwerk eingesetzten Holzschutzmittel und die Formaldehyde aus Wand-, Boden- und Deckenplatten dampfen über Jahrzehnte langsam und stetig aus. PCP schlägt sich auf Möbeln nieder und reichert sich im Hausstab an. Die Schadstoffe werden vom Menschen aufgenommen und bewirken oft Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und auch Hautreaktionen. Eine Schadstoffsanierung am Fertighaus kann seine Bewohner vor den mittel- und langfristigen Auswirkungen der damals verbauten Schadstoffe schützen.

Viele Fertighausbesitzer, insbesondere mit Kindern, wollen Gewissheit über die tatsächlich vorhandene Schadstoffbelastung in ihren Wohnräumen und entscheiden sich zunächst für eine Raumluftmessung. Die Raumluftmessung  wird durch einen renopan-Fachbetrieb in Zusammenarbeit mit einem anerkannten Umweltinstitut vorgenommen und gibt Aufschluss darüber, ob eine Belastung vorliegt und welche Schadstoffe ggf. in welcher Konzentration vorkommen. Es werden verschiedene Biozide und auch deren Umwandlungsprodukte, wie Chloranisole, gemessen und bewertet. Ist der Kauf eines Fertighauses geplant, empfiehlt es sich, noch vor dem Hauskauf eine Schadstoffuntersuchung durchführen zu lassen.


Auf der Grundlage der Raumluftmessung erstellen die Fertighausspezialisten von renopan ein auf die vorkommenden Schadstoffe und deren Konzentrationen zugeschnittenes Sanierungskonzept. Auch die bei der Sanierung eingesetzten Materialien sind immer schadstoffbezogen auszuwählen. Einen pauschalen Ansatz gibt es hier nicht! Die Sanierungsmaßnahmen werden in der Regel von innen durchgeführt.

Hierzu kann etwa die Abdichtung holzschutzmittelbelasteter Trägerkonstruktionen oder Spanplatten gehören. Für den Abbau von Formaldehyd baut der renopan-Fachmann ein z.B. spezielles Absobervlies aus reiner Schafwolle ein. Die Proteinfasern des Absorbervlies nehmen zahlreiche Luftschadstoffe und Reizstoffe auf. Die Schadstoffe werden dann in die Struktur des Vlies mit eingebaut und so der Raumluft dauerhaft entzogen.

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